JOYclub ist die größte Casual-Dating-Plattform made in Germany und versucht mit seiner Art, das Thema Gelegenheitssex – insbesondere Dreier – aus der “Schmuddelecke” zu holen. Laut offiziellen Angaben loggen sich ca. 900.000 Leute jeden Tag auf der Webseite oder in der dazugehörigen Joyce-App ein.

Die eigenen Grenzen erkennen und testen möchte JOYclub

Screenshot: trusted.de

Quelle: joyclub.de

Ich hab mir JOYclub im App-Test auf trusted einmal genauer angesehen und sage dir, was dran ist am Hype:

Aufgepasst: Um meine und die Privatsphäre meiner Matches zu schützen, habe ich alle Profilbilder unkenntlich gemacht. Auf dem Prüfstand stehen nicht die User, sondern die Dating-Plattformen – daher teile ich (bis auf Ausnahmen) keine Details über Chats oder Dates.

JOYclub macht Sex-Dating in Deutschland massentauglich

JOYclub ist insbesondere in Deutschland einer der Big Player beim Casual Dating und hierzulande vermutlich auch wegen der beliebten JOYce-App bekannt. Gerade bei Paaren ist JOYclub beliebt, weil sie sich hier unkompliziert eine oder zwei weitere Partner:innen für Sex-Erfahrungen suchen können. Schließlich sind etwa ein Drittel der Userbase Paare.

Hierzulande hat JOYclub etwa 5,5 Millionen Nutzer:innen, jeden Tag loggen sich fast 1 Million Menschen auf der Suche nach einem Sex-Date oder einem heißen Flirt beim JOYclub ein.

Der Altersdurchschnitt liegt irgendwo bei Mitte 30

Viele Nutzer:innen sind zwischen Mitte 20 und etwa 40 Jahren alt, aber auch abseits dieses Spektrums hat JOYclub eine gute Auswahl. Der Altersdurchschnitt soll bei etwa 34 Jahren liegen. Ich selbst war davon überrascht, wie viele User um die 20 mit dabei sind.

Von jung bis alt ist beim JOYclub alles mit dabei

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Quelle: joyclub.de

JOYclub ist eine Anlaufstelle für alle LGBTQ+-Freund:innen

Bist du aus dem LGBTQ+-Spektrum ist JOYclub die beste Wahl, da du hier viele Geschlechter (z. B. Transpersonen oder Non binary), aber auch diverse Sexualitäten auswählen kannst. Hier zeigt sich: Jeder darf sein Ding machen, JOYclub steht allen offen! Damit setzt sich JOYclub von vielen anderen Anbietern ab, die oft noch strikt binär unterwegs sind.

Wähle deine Sex-Personality bei der Registrierung

Los geht’s auch bei JOYclub natürlich direkt mit dem Anlegen deines (bzw. eures) Profils. Sehr cool: Bist du (Erotik-)Fotograf oder aus anderen beruflichen Gründen hier, kannst du das direkt angeben. Du bekommst dann ein Badge im Profil, um dich direkt mit anderen connecten zu können. Als Betreiber:in eines Swingerclubs wissen die Leute so sofort, warum du sie kontaktierst.

Doch das war’s noch nicht: Denn direkt danach füllst du einen riesigen Persönlichkeitstest aus!

Anhand von 70 Merkmalen gibst du an, wie du im Bett so drauf bist. Hier geht’s um deine körperlichen Vorlieben, aber auch um deine Lieblingsstellungen. Ein Strap-On macht dich an? Dann wähle “unbedingt” – oder eben “geht gar nicht” aus.

Gerade der Reiz, auch mal neues auszuprobieren, macht JOYclub aus

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Quelle: joyclub.de

Wenn dir entsprechende Erfahrungen noch fehlen, du aber durchaus neugierig bist, kannst du auch das angeben. Dafür ist JOYclub schließlich da; zum Ausprobieren und um Neues kennenzulernen.

Schreibfaule lassen die KI für sich arbeiten

Cool: Die Profiltexte, die du frei gestaltest kannst du auch mittels KI für dich erstellen lassen. Ob “Bio”, “Das mag ich”, “Das mag ich nicht” oder “Mein Motto”, füllst du so dein Profil im Nu mit Dingen, die dich an- oder abturnen. So entsteht ein super individuelles Profil, mit dem du aus der Masse herausstechen und dich auf der Plattform verkaufen kannst.

Trotzdem würde ich immer eher selbstgeschriebene Texte empfehlen. Wem so gar nichts einfällt, der kann die KI ruhig nutzen; ich fand die Texte in meinem Test aber ein bisschen hölzern und habe letztendlich doch selbst in die Tasten gehauen.

JOYclub ist umfangreich und bietet alles – wenn du es denn willst

JOYclub bedient mit diesen Optionen jeden erdenklichen Kink und zeigt dir, wie offen die Plattform ist. Gerade Neulinge (oder auch dann, wenn du “nur” ein handelsübliches Sextreffen suchst), können hier aber durchaus überfordert sein.

Bei Joyclub gilt: Je offener und wilder du es magst, desto größer sind auch deine Erfolgschancen.

Such’ dir einfach jemanden, der dir gefällt und los!

JOYclub verzichtet (größtenteils) auf das aus Dating-Apps bekannte Matching oder irgendeinen nicht nachvollziehbaren Algorithmus. Stattdessen wird dir eine Suchfunktion an die Hand gegeben, mit der du die komplette Userbase durchforschen kannst.

Gefällt dir ein Profil, schreibst du ihm oder ihr einfach eine Nachricht. Oder du hinterlässt ein Kompliment für ein sexy Foto.

Gefällt jemandem ein Foto von dir, kannst du ihn oder sie direkt anschreiben

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Quelle: joyclub.de

Wobei: Das mit dem Matching stimmt nicht so ganz. Ein entsprechendes System gibt es, es ist nur optional. Hier kannst du “klassisch” ein Like vergeben und andere so auf dich aufmerksam machen – und auf ein Like zurück warten.

Das ist kurzweilig; aber im Ernst, warum lange warten, wenn du das Objekt deiner Begierde auch direkt kontaktieren kannst? Das Matching ist eher ein netter Zeitvertreib.

Falls du vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr siehst, kriegst du Hilfe

Dazu gibt es hin und wieder – je nachdem, wie oft du diese Option möchtest – Partnervorschläge in einer separaten Box. Dieses Showcase empfiehlt dir einfach 3 random Profile aus deinen Suchergebnissen, hat aber davon abgesehen keinen tieferen Hintergrund.

Gefällt dir das nicht, schaltest du es in den Optionen einfach komplett aus.

Du bist eher gesellig? Dann lern Leute auf einem JOYclub-Event kennen

Ein nettes Gimmick ist die Kategorie “Dates und Events”. Dies können Sex-Dates, aber auch Talk-Runden oder Workshops sein. Sie finden online oder vor Ort statt. Interessierte melden sich dann einfach zu diesen Veranstaltungen an.

Eine weitere Möglichkeit, Leute kennenzulernen, sind die Livestreams. Die erinnern aber eher an bekannte Livecam-Webseiten und sind wohl nicht für die Partnersuche geeignet.

Wer mag, kann sich auch als Live-Streamer:in probieren – erfahrungsgemäß haben die “ab 18”-Streams die meisten Zuschauer

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Quelle: joyclub.de

JOYclub ist nichts für Mauerblümchen, sondern belohnt Aktive

Bei JOYclub hilft dir kein Algorithmus bei der Partnersuche. Stattdessen suchst du einfach selber und filterst Profile heraus, die dir nicht gefallen. Wenn dir ein attraktives Profil gefällt, schreibst du ihn oder sie einfach und ihr findet gemeinsam heraus, ob die Chemie zwischen euch stimmt.

Für ein wenig mehr Abwechslung nimmst du an einem der zahlreichen Events oder Livestreams teil.

Der Messenger heißt “Clubmails”

Kein heißer Flirt funktioniert ohne vernünftige Tools, um miteinander zu kommunizieren. Und da kommt JOYclub mit einer ganzen Menge an Features.

Zuerst ist da natürlich ein integrierter Messenger, über den du “Clubmails” verschicken darfst. Bist du eher der schüchterne Typ, reicht auch ein “Kompliment”, z. B. für ein Foto. Alle Anfragen werden in diesen Clubmails gesammelt.

Auch die Kommunikation mit dem Supportteam läuft über den Messenger. Um bei deinen ganzen Anfragen den Überblick zu behalten, werden sie neben dem Posteingang in “Kontakte” und “Komplimente” gefiltert.

Auch Männer bekommen hin und wieder Komplimente und Nachrichten-Anfragen

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Quelle: joyclub.de

Specials und Fotos lockern jeden Flirt auf

Deine Gespräche kannst du neben Emojis mit sogenannten Specials, z. B. einer Rose oder gleich ein paar Fotos anheizen. Wichtig: Hier hast du auch direkt die Möglichkeit, einzelne Nachrichten (z. B. unerwünschte oder übergriffige Fotos) an den Support zu melden.

Als Einstieg (und um dein Gegenüber zu einem Gesprächsstart zu bewegen) reicht es natürlich auch, ein bestimmtes Profil nur mit “Gefällt mir” zu markieren. Genauso kannst du aber auch “weiß nicht” oder “nichts für mich” auswählen.

Welchen Effekt das genau hat, kann ich dir nicht genau sagen – ich habe jedenfalls keinen signifikanten Unterschied gemerkt.

Die Community ist offen für Neues und freundlich

Mir hat bei Joyclub generell der Umgangston untereinander gefallen. Obwohl es hier naturgemäß recht schnell sexuell eindeutig wird, gehen die User sehr offen und entspannt miteinander um. Interessiert dich eine Anfrage nicht, kannst du sie freundlich und direkt mit einem Klick auf “Nein, danke” ablehnen, statt sie schlicht zu ignorieren.

Fazit: Kommunikation ist das A und O – und JOYclub hilft dir dabei

Hermann Schnitzler

trusted-Experte für Digitale-Dienste

Die Flirt-Features von JOYclub wirken gut durchdacht. Möchtest du nur mit einem Profil Kontakt aufnehmen (ansonsten tauschst du dich einfach in den Gruppen oder aus Events mit anderen aus), hast du verschiedene Möglichkeiten, die Stimmung ein wenig anzuheizen. Vom simplen “Gefällt mir” bis zum Austausch von heißen Fotos ist alles mit dabei. Fehlt eigentlich nur eine private Videochat-Funktion (diese sind als Streams öffentlich).

So tauschst du dich auf JOYclub mit anderen Mitgliedern aus:

• Komplimente und Gefällt mir Was gefällt dir mehr – nur ein einzelnes Foto oder gleich das ganze Profil?
• Clubmails Deine Anlaufstelle für Likes, Komplimente und Nachrichten
• Sei freundlich und offen dann vibest du mit der JOYclub-Community mit

Der JOYclub ist FSK18 – und hält das auch penibel ein

JOYclub legt sehr viel Wert darauf, ein seriöses Bild von seinem Service zu vermitteln. Dies schließt einige Sicherheitschecks mit ein. Eine Profilverifizierung ist zwar freiwillig, für die Freischaltung der FSK18-Inhalte aber zwingend notwendig. Dein Profil wird dann mit einem Badge markiert.

Meine Erfahrung: Ein Großteil der Nutzer:innen ist verifiziert; auf User, die keine Verifikation haben, reagiert die Community dagegen eher skeptisch. Richtig so!

Bestimmte Profile sind nur für geprüfte Mitglieder freigegeben

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Quelle: joyclub.de

Ein zusätzliches Gimmick: Dein Badge ändert die Farbe, je nachdem, wie aktiv du auf der Page bist. Haben 5 Nutzer:innen deine “Existenz” bestätigt, wechselt es von weiß auf grün.

Fake-Profilen wird das Leben so schon durch den Aufbau von JOYclub schwer gemacht.

“Made in Germany” heißt: Top-Datenschutz

JOYclub wurde für seinen hervorragenden Datenschutz vom TÜV Saarland zertifiziert; die Server stehen außerdem in Deutschland. Wie viel JOYclub wirklich am Schutz deiner Daten liegt, zeigt sich in den Optionen. Hier wird genauestens erläutert, welche Funktionen es gibt und wie du sie aktivierst.

JOYclub setzt keine moderierten Profile ein

Besonders ärgerlich sind moderierte Profile, sogenannte Animateur:innen, die die User anschreiben und so die Hoffnung schüren, ein heißes Date arrangieren zu können. In Wahrheit handelt es sich dabei um Angestellte oder Beauftragte der Plattform, die kostenlose User nur dazu überreden wollen, ein Abo abzuschließen.

Glücklicherweise verwendet JOYclub keine solcher Profile – und setzt sich auch öffentlich entschieden gegen diese Praxis ein. Unseriöse Plattformen, die diese Praxis nutzen, gibt es leider zuhauf.

Unzählige Datenschutz-Optionen sorgen für Vertrauen

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Quelle: joyclub.de

Die erste Regel des JOYclub: Man spricht nicht über den JOYclub!

… Denn du könntest hier auf Bekannte treffen. Du hast zwar die Möglichkeit, z. B. Profilfotos zu verpixeln, Foto-Ordner nur für bestimmte Usergruppen freizugeben und beim Standort nur deinen Landkreis anzugeben. Aber: Diskret ist hier eigentlich gar nichts. Trotz dieser Funktionen hatte ich nie das Gefühl, mich hier wirklich anonym zu bewegen. Und während meines Tests habe ich sogar ein befreundetes Pärchen auf der Plattform gefunden; peinlich!

Wie anonym du auf JOYclub unterwegs bist, hast du also größtenteils selbst in der Hand.

Und der Grund ist so einfach wie naheliegend: Anders als bei Casual-Dating-Portalen wie C-Date oder Fremdgeh-Plattformen wie Ashley Madison geht es im JOYclub nicht darum, eine:n Partner:in für ein schönes Schäferstündchen zu finden, sondern über den eigenen Schatten zu springen und die Liebe zum Sex gemeinsam zu erleben – im Idealfall mit möglichst vielen Gleichgesinnten. Und je mehr du dazu von dir preisgibst, desto besser.

Je ausführlicher dein Profil ist, desto besser sind deine Chancen

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Quelle: joyclub.de

Fazit: JOYclub spielt in der Datenschutz-Champions-League

Hermann Schnitzler

trusted-Experte für Digitale-Dienste

Beim Thema Datenschutz können sich andere Anbieter ein Beispiel an JOYclub nehmen. JOYclub setzt aus Prinzip keine Animateur:innen ein und ist für seinen Datenschutz vom TÜV Saarland offiziell zertifiziert. Die hohen Anforderungen für die Verifizierung schließen Fake-Profile größtenteils aus. Allerdings fühlte ich mich auch auf JOYclub auch nicht wirklich anonym.

Das Wichtigste zu deiner Sicherheit auf JOYclub:

• Keine moderierten Profile JOYclub setzt sich für einen fairen Umgang mit Usern ein
• Verifizierung fast Pflichtprogramm Sehr viele Profile sind verifiziert; es gibt nur wenige Fakes und FSK18-Bereiche sind streng geschützt
• Ausgezeichneter Datenschutz Alles sicher dank Check vom TÜV Saarland und Servern in Deutschland

Heiße Erotik-Chats auch von unterwegs

Ich hab’s an anderer Stelle schon erwähnt: Bei JOYclub wird “casual” großgeschrieben. Das bedeutet: Die meisten Leute nutzen JOYclub mobil per Joyce-App.

Es gibt zwar auch einen Webauftritt (der für meinen Test das Hauptkriterium war) mit allen Funktionen. Während die anderen Anbieter meines Tests oft nicht einmal eine App haben, ist diese bei JOYclub das Kernelement. Man könnte auch sagen, JOYclub setzt hier voll auf die moderne Welt.

Apropos modern: Die App ist grundsätzlich ähnlich aufgebaut, durch das mobiloptimierte Design wirkt sie aber etwas moderner, als die Website – die teilweise schrecklich altbacken aussieht!

Die FAQs sind … enorm

Bei vielen Portalen werden die FAQs ja eher stiefmütterlich behandelt. Dass sie den Support enorm entlasten – wenn sie denn gelesen werden — ignorieren viele gekonnt. Nicht so bei JOYclub.

Hier werden einfach unzählige Themen direkt angesprochen, sodass du gar nicht lange auf eine Antwort des Supportteams warten musst. Der FAQ-Bereich lässt sich praktischerweise auch noch durchsuchen. Ein Community-Guide mit den Werten und Visionen, die JOYclub teilt, wartet ebenfalls auf dich.

Der Community-Guide von JOYclub

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Quelle: joyclub.de

Dann gibt es noch ein Forum sowie Support per Mail und Telefon

Falls das alles nicht hilft, kannst du dich bei kleineren Fragen ans Forum wenden. Oft wissen andere Member schon, was zu tun ist.

Und falls du den Support doch direkt sprechen möchtest, geht das per E-Mail und Kontaktformular. Es gibt auch (im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern) eine Telefonhotline. Da es sich um eine 0900er-Nummer handelt, ist sie sehr teuer, und du solltest sie daher wirklich nur in absoluten Notfällen anrufen.

Wie viel kostet JOYclub?

Verifizierte Frauen und Paare nutzen den JOYclub in einer abgespeckten Version kostenlos; Männer sehen noch weniger. Um bspw. Nachrichten zu verschicken, brauchen diese ein Premium-Abo, das es im Jahresabo ab 16,50 € pro Monat gibt. Bei monatlicher Kündigungsoption werden sogar 32,50 € fällig.

Der hervorragende Eindruck von JOYclub revidiert sich leider bei den Abos ein wenig. Denn um JOYclub sinnvoll nutzen zu können, ist eine Premium-Mitgliedschaft notwendig. Der Schlamassel an der Sache: Der JOYclub hat gleich vier verschiedene Abos. Und eines davon ist für meinen Geschmack absolut überflüssig.

Aber von Anfang an: Die Registrierung ist grundsätzlich kostenlos, hier kannst du dich in der App umschauen und dir alle Bereiche (außer der FSK18-Area) anschauen.

Ganze Bereiche von JOYclub sind mit einer Altersbeschränkung belegt. Klar, hier geht’s ja auch heiß her!

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Quelle: joyclub.de

Die erste Stufe ist das Premium-Light-Abo. Das ist quasi Porno-Netflix. Du kannst anderen Usern keine Nachricht schreiben, aber (nach Verifizierung) ihre gesperrten Bilder und Videos sowie Livestreams anschauen. Zudem hast du Zugriff auf die Mediathek und kannst hier mit ausgewählten Inhalten deinen Spaß haben. Wer es mag; ich sehe darin den Sinn von JOYclub – nämlich die Interaktion mit der Community – verfehlt.

Die zweite Stufe ist der Plus-Tarif. Für Männer ist er gar nicht zugänglich; für Frauen und Paare ist er kostenlos. Die Voraussetzung ist die kostenlose FSK18-Verifizierung per Video-Ident. Frauen und Paare haben dann die wichtigsten Funktionen, wie Zugriff auf die Clubmails (um Nachrichten zu schreiben).

Power-User gehen mit dem Premium-Tarif all in. Hier gibt’s dann Funktionen, die in allen anderen Tarifen (also auch im Plus-Tarif) fehlen: Das sind z. B. private Bilder und der Inkognito-Modus. Frauen und Paare, die schon den Plus-Tarif nutzen, erhalten das Upgrade vergünstigt.

Auch einige Filter sind exklusiv für Premium-Mitglieder

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Quelle: joyclub.de

Das ist alles ein bisschen durcheinander geraten; und dabei habe ich dir die Preise noch gar nicht genannt, um dich nicht noch mehr zu verwirren. Hier sind die Monatspreise in der Übersicht: